Newsletter für ISAAC VACUUM
Nachdem wir zusammen mit Nils Voges von Sputnic ein kleines Fotoshooting im Magnapop für neue Pressefotos gemacht haben, habe ich in einem Newsletter für ISAAC VACUUM alle Neuigkeiten zusammengefasst. Insbesondere auch die Reviews, die wir bislang zu unseren Demo-Aufnahmen bekommen haben. Hier geht es zum Newsletter.
„Although the german-based band is still in early stages, the group consists of four experienced musicians, each with a remarkable background. The two guitarists Dan Mueller and Philipp Maike – they’ve been playing together for years in other bands and projects – have been breeding raw, smacking guitarsounds, levitating dissonances and polyphonic melodies.
The technical counterpart is highly-skilled drummer Michel Schallenberg, who, thanks to a wide stylistic range, knows how to perfectly place emphasis on progressive elements. The line-up is completed by Stefan Huth on touchguitars and moog-synth which defines the tonal difference when it comes to comparisons to other bands of any genre.“ // Iapetus Media
„Auch wenn die Band noch relativ frisch auf der Bildfläche ist, können die Mitglieder auf eine ordentliche musikalische Geschichte zurückblicken. Beispielsweise spielen die Gitarristen Dan und Phil seit nunmehr 15 Jahren zusammen und diese Vertrautheit hört man den Gitarren-Arragements auch deutlich an. Ihre Debut-EP unterstreicht den Anspruch an progressive und ausladende Songstrukturen.“ // Soundcheck Magazin
„Düstere, tiefgestimmte Gitarren grummeln böse vor sich hin und bauen immer wieder epische Spannungsbögen auf. Im Untergrund unterfüttern verschleppte, moderat vertrackte Rhythmen die Stücke. Psychedelisch anmutende Synthie-Klänge sirren und flirren durch das Klangbild und dazu erhebt sich ein leicht unheimlicher, manchmal gequält wirkender, düster-gutturaler Gesang. Sprachsamples sorgen dann noch für weitere Abwechslung.So bauen ISAAC VACUUM eine stimmige, fast hypnotische Atmosphäre auf, die mit Elementen aus Alternative, Postrock, New Artrock, metallischen Ausflügen geschickt spielt. Da wird mal filigran-atmosphärisch gerockt, mal auch brachial gebrettert. Das klingt erstaunlich eigenständig, in der heutigen Zeit nicht so einfach. Ein gelungenes Debüt, welches Lust auf mehr macht.“ // Babyblaue-Seiten Prog Reviews
„Die erste Begegnung mit der Debüt-EP der Band ISAAC VACUUM erscheint als Wiederhören mit alten Freunden: Die Grunge-Legende Alice In Chains klingt nach, aber dies ist der Soundtrack zum Tauchgang in das eigene Seelenleeben.
„Nemo“ überzeugt durch brausend-harmonische Gitarrenklänge und tiefgründigen Gesang und mit „To The Lost“ und „Copper Coin“ gelingen zwei weitere Opern, die beweisen, dass ProgRock nicht bedeuten muss, sich im Muckertum zu verlieren. Ein starker Auftritt!“ // (Michael Wenzel, Coolibri 1/2016)